Die britische Soziologin, Familienforscherin und Beraterin des englischen Unterhauses Dr. Patricia Morgan warnt das Britische Parlament vor der Einführung der „Homo-Ehe“. Eine solche Maßnahme verstärke nur die Vorstellung, dass Ehe nichts mit Elternschaft zu tun habe und dies habe weitreichende Konsequenzen.
In Ländern mit „Homo-Ehe“, so Morgan, gibt es einen erheblichen Rückgang der Anzahl der heterosexuellen Eheschließungen und einen deutlichen Anstieg nicht-ehelicher heterosexueller Partnerschaften sowie Geburten außerhalb der Ehe.
Patricia Morgan macht ihre Äußerungen auf Grund einer detaillierten Analyse, die die Entwicklungen von Ehen und Eheschließungen in Ländern berücksichtigt, die die „Homo-Ehe“ eingeführt haben: Schweden, Norwegen, Dänemark, Spanien, Belgien, Kanada und einige US-Staaten.
Scharf weist Patricia Morgan die Behauptung der britischen Regierungskoalition zurück, die Einführung der „Homo-Ehe“ werde die Institution der Ehe stärken: „Wir können mit Sicherheit davon ausgehen, dass eine gleichgeschlechtliche ‚Ehe’ mitnichten zu stabilen Ehen ermutigen wird – weder für Heterosexuelle noch für Homosexuelle. Ehen in Skandinavien, Spanien, den Niederlanden und anderen Ländern sind stark rückgängig.“ Morgan ergänzt: „Die gleichgeschlechtliche ‚Ehe’ ist sowohl eine Auswirkung als auch ein Grund für das Verschwinden der Ehe – insbesondere durch die Trennung von Ehe und Elternschaft.“
Spanien beispielsweise erlebte eine jähe Abnahme in der Zahl der jährlichen Eheschließungen: In den ersten drei Jahren nach Legalisierung der „Homo-Ehe“ (2005) gingen die Eheschließungen um jährlich 15.000 zurück. Zwischen 2008 und 2010 gab es sogar jährlich 34.000 weniger Eheschließungen als in der Zeit vor Einführung der „Homo-Ehe“.
Patricia Morgan zeigt auf, dass in denjenigen Ländern, die die homosexuelle „Ehe“ haben, auch heterosexuelle Ehen weniger stabil sind. Heterosexuelle Ehen, so Morgan, passen sich den Werten schwuler Paare an, deren Beziehungen häufig sexuell offen und nicht sexuell exklusiv sind und daher viel häufiger in die Brüche gehen.
Den ganzen Artikel lesen Sie hier: Gay marriage will destabilise family life, sociologist warns.
Die Originalstudie von Dr. Patricia Morgan finden Sie hier: What happens to marriage and families when the law recognises “Same-Sex Marriage”?
Ich halte die Thesen hier auf der Seite für jugendgefährdend! Homosexuelle Menschen mit „Störungen“ zu bezeichnen, ist menschenverachtend und zeugt von nicht gerade ausgeprägter Intelligenz. Ich bin Christin und kann dieser Menschenfeindlichkeit nicht zustimmen. Aus wievielen Ehen entsteht denn heute kein neues Leben mehr? Daran denken Sie nicht. Sie, Hans CHristoph, haben nicht darüber zu befinden, wer eine Ehe führt. Wenn zwei Menschen sich lieben, miteinander glücklich sind und vor allem füreinander einstehen (also VERANTWORTUNG tragen), dann ist das eine lupenreine Ehe!!! Die Destabilisierung der Ehe (überhaupt) liegt an der Schnellebigkeit und der Unverbindlichkeit unserer Zeit. Leisten Sie doch mal dagegen einen Beitrag, hören Sie auf Menschen zu beleidigen und lassen Sie die moralisierenden Sprüche und lassen Sie vor allem die Treibjagd auf Menschen, die Sie in bestimmte kategorien einteilen (eine bestimmte pol. Richtung in D tut das übrigens auch…)
Zwei Menschen, die sich lieben und füreinander Verantwortung tragen, führen noch keine Ehe! Der Vater, der für seinen Sohn oder seine Tochter sorgt, ist mit ihnen nicht verheiratet und sollte sie auch nicht heiraten können. Allein auf Liebe und Verantwortung als entscheidende Merkmale für eine Ehe zurückzugreifen, führt ganz schnell in eine Sackgasse. Oder Sie müssten die Ehe für jegliche Beziehung öffnen, in der Liebe und Verantwortung zum Tragen kommen.
Die Ehe zwischen einem Mann und einer Frau ist eben dadurch gekennzeichnet, dass sie – in der Regel – zeugungs- und damit zukunftsfähig ist!
[…] „Homo-Ehe“ wird Ehe und Familie weiter destabilisieren […]
Es ist das Problem des Herrn Steinhoff, dass er Dinge vermisst, die hier nicht zur Sache stehen.
Es ist das uebliche Geplaenkel Homosexueller Aktivisten auf irgendwelche „Maengel“ in Berichten zu verweisen, um von sich selber und ihren Stoerungen abzulenken.
Homos fuehren keine Ehe Herr Steinhoff! Der begriff „Homo-Ehe“ ist die Pervertierung der ehelichen Verbindung von Mann und Frau, aus der dann neues Leben entsteht.
Ich vermisse hier den Hinweis, dass gut 50% aller heteronormativen Ehen mittlerweile vor dem Scheidungsrichter enden. Wer fragt hier bitte schön nach dem Schicksal von evtl. vorhandenem Nachwuchs? Sind schwule und lesbische Lebensparter_innen jetzt auch noch daran schuld? Nein, gewiss nicht. Seriöse Psychologen, Sozialwissenschaftler etc. haben hier ganz andere Gründe ausgemacht. Diese sind ausdrücklich NICHT bei der sogenannten Homo-Ehe zu finden. Allerdings habe ich von dieser Homepage hier nichts anderes erwartet.