Der Engländer Matthew Attonley, der sich vor zwei Jahren einer 10.000 £ teuren geschlechtsangleichenden Operation unterzog und seitdem versuchte, unter dem Namen Chelsea als Frau zu leben, will sich jetzt für weitere 14.000 £ wieder zum Mann zurück operieren lassen. Er finde das Leben als Transgender-Frau zu „anstrengend“ und sei es leid, sich und anderen etwas vorzuspielen, was er niemals sein könne.
Matthew habe sich nie richtig als Frau akzeptiert gefühlt und habe seine „Geschlechtsumwandlung“ allmählich in Zweifel gezogen: „Ich wollte immer eine Frau sein, aber keine noch so gute Operation kann mir wirklich zu einem Frauenkörper verhelfen. Ich habe das Gefühl, eine Lüge zu leben. Es ist so anstrengend, immer Make-up und Stöckelschuhe zu tragen. Aber auch damit sehe ich immer noch nicht wie eine echte Frau aus. Von den Hormonen habe ich Depressionen und Angstzustände bekommen. Mir ist klar geworden, dass es leichter wäre, aufzuhören, mein natürliches Aussehen zu bekämpfen und zu akzeptieren, dass ich als Mann mit einem männlichen Körper geboren bin. Ich habe geglaubt, dass ich mich durch die Operation ganzheitlich fühlen würde, aber das war nicht der Fall. Tief in meinem Inneren wusste ich, dass ich trotz der Operation als Mann geboren bin. Ich tat alles, um diese Gefühle zu unterdrücken. Es war so anstrengend, dauernd darüber nachzudenken, wie man als Mädchen geht und redet. Ich kämpfte einen Kampf, der von Anfang an zum Scheitern verurteilt war.“ Dies berichtete die Daily Mail am 1. Oktober 2014.
Noch im März 2014 konnte man im Online-Magazin Closer lesen, Matthew sei glücklicher als je zuvor über seine wunderbare Verwandlung in „Chelsea“. Von Kindheit an habe Matthew unter einer Geschlechtsidentitätsstörung gelitten und seine Unsicherheit durch übermäßiges Essen zu betäuben versucht. Dann entdeckte er Fotos des glamourösen Fotomodells Jordan: „Durch Jordan erkannte ich, dass ich eine Frau sein und genauso wie sie aussehen wollte. Sie war schön und selbstsicher.” In Frauenkleidern begegnete er ihr 2007 in einem Nachtclub: „Als ich Jordan traf, sagte sie mir, ich sähe toll aus als Frau. Sie inspirierte mich dazu, auf eine geschlechtsumwandelnde Operation zu drängen. Ich bin noch nie so glücklich gewesen wie jetzt.“
Dieses Glücksgefühl war aber nur von kurzer Dauer. In einem aktuellen Interview mit dem Mirror sagte Matthew, er leide unter den Nebenwirkungen der Hormone und empfinde es als befreiend, nach 10 Jahren erstmals wieder als Mann zu leben: „Ich schaute in den Spiegel und fand, ich sah nach gar nichts aus – weder wie ein Mann noch wie eine Frau. Da beschloss ich, körperlich und seelisch glücklich sein zu wollen.“
Ryan T. Anderson ist Doktorand in Politikwissenschaft an der Universität Notre Dame, Indiana/USA, und Mitautor des Buches What is Marriage? Man & Woman: A Defense. Im Rahmen einer kürzlich stattgefundenen Debatte an der Universität Stanford stellt ein homosexuell lebender Mann ihm die Frage: „Warum darf ich [mit meinem Partner] keine gemeinsame Steuererklärung abgeben? Warum muss ich mehr Steuern zahlen als ein heterosexuelles Ehepaar? Nur weil ich Teil einer Minderheit bin? Das ist diskriminierend!”
Anderson entgegnet: „Gute Frage. Was wäre, wenn ich sagte, ich könne keine gemeinsame Steuererklärung einreichen, weil ich in einer Dreier- oder Viererbeziehung lebe? Wenn Sie denken, dass gleichgeschlechtliche Paare eine Homo-Ehe schließen können, würden Sie dieses Recht auch auf eine Dreierbeziehung ausweiten? … Sie wollen, dass Ihre Rechte geschützt werden, aber nicht die Rechte aller Amerikaner. Ich hoffe, Sie meinen nicht, ich will eine steuerliche Sonderbehandlung, aber Dreierbeziehungen sind mir egal. Ich würde gerne von Ihnen wissen, auf welches Prinzip Sie sich stützen. … Soll das Recht auf Gleichstellung für alle romantischen Beziehungen unter Erwachsenen gelten, die in gegenseitigem Einvernehmen eingegangen werden? Warum soll ein homosexuelles Paar eine gemeinsame Steuererklärung abgeben dürfen, aber für eine homosexuelle Dreierbeziehung oder eine heterosexuelle Viererbeziehung darf das nicht gelten?“
Jeder hat das Recht, eine Ehe zu schließen
Anderson weiter: „Es gibt hinsichtlich der Ehe keine Diskriminierung, weil jeder das Recht hat, eine Ehe zu schließen. Eine Ehe als Verbindung zwischen verschiedengeschlechtlichen Partnern, eine dauerhafte, exklusive Verbindung zwischen einem Mann und einer Frau, einem Ehemann und einer Ehefrau, Mutter und Vater. Wenn jemand eine solche Verbindung nicht eingeht, wird er doch nicht diskriminiert. Was Sie von uns verlangen, ist eine Neudefinierung der Ehe zugunsten einer Erwachsenenbeziehung Ihrer Wahl. In Ihrem Fall eine gleichgeschlechtliche Beziehung. Aber es gibt noch andere Erwachsene, die wollen, dass die Ehe so umdefiniert wird, dass sie auch ihre Beziehungsform einschließt, beispielsweise eine Dreier- oder Viererbeziehung. … Ich glaube, Ihre Position führt zu einer Auflösung der Ehe.”
Dieter Gieseking, Betreiber der Internet-Plattform krumme13 für Pädophile, ist Deutschlands bekanntester Pädophilen-Lobbyist. 1988 wurde er wegen Verbreitung von Kinder-Pornografie verurteilt. Am 1. März 2014 hatte er Pädophile zur Unterstützung des „Bildungsplans 2015“ der Landesregierung Baden-Württembergs aufgerufen. Von seinem Aufruf zur Unterstützung einer Pro-Bildungsplan-Demo in Stuttgart distanzierten sich LSBTTIQ-Aktivisten erst nach öffentlichem Druck.
Für Gieseking gehört Pädophilie zur im Bildungsplan propagierten „Sexuellen Vielfalt“. In einem kürzlichen Interview mit der taz erklärte Gieseking, er lehne eine Therapie für sich ab. Seiner Meinung nach leide er als Pädophiler an keiner Störung, sondern gehöre einer sexuellen Minderheit an, die zu Unrecht verfolgt werde.
Gegenüber der Internet- und Blogzeitung Freie Welt sagte Gieseking am 20. März 2014: „Ich habe die Petition für den Bildungsplan 2015 mitgezeichnet. Es wäre natürlich sinnvoll, wenn die Lehrpläne sich nicht nur mit Homosexualität und den anderen sexuellen Identitäten beschäftigen würden, sondern auch die Pädophilie mit einbezogen wird. (…) Von einem Bildungsplan für mehr Akzeptanz der Homosexualität werden langfristig sicherlich auch die Pädophilen profitieren.“
Das Robert-Koch-Institut in Berlin beobachtet in den letzten Jahren einen deutlichen Anstieg der Syphiliserkrankungen – überwiegend bei Männern, die Sex mit Männern haben (MSM). Insgesamt wurden im Jahr 2012 über 4.400 neue Fälle gemeldet, das sind etwa 20 Prozent mehr als im Vorjahr, schreibt das deutsche Ärzteblatt.
Auch in den USA gibt es einen beunruhigenden Anstieg der Syphilisinfektionen unter homosexuellen, bisexuellen und anderen Männern, die Sex mit Männern haben. Das Center for Disease Control and Prevention (CDC) in Atlanta verzeichnet zwischen 2011 und 2012 eine Zunahme von über 11%.
Am 1. Januar 2012 trat in Kalifornien das Staatsgesetz SB48 in Kraft, der sogenannte „FAIR Education Act“. Es verpflichtet alle Schulen, die politischen, wirtschaftlichen und sozialen Leistungen von Schwulen, Lesben, Bi- und Transsexuellen im Unterricht zu behandeln. Dabei müssen Homosexualität und Transsexualität in den Schulbüchern als positive Lebensweisen dargestellt werden. Schulmaterial, das als „diskriminierend“ empfunden wird, darf künftig nicht zugelassen werden.
Knapp ein Jahr zuvor, im März 2011, trat die KinderpsychiaterinDr. Miriam Grossman bei einer Anhörung vor dem Bildungsausschuss des kalifornischen Senats als Expertin auf. Sie warnte eindringlich vor den seelischen Schäden, die ein Grundschulkind davontragen könne, wenn es mit Themen wie Transsexualität konfrontiert werde. Es gäbe keine „altersgemäße Weise“, einem Erstklässler zu vermitteln, dass es Erwachsene gäbe, die sich von einem Arzt gesunde Teile ihres Körpers entfernen lassen. Ein Kind sei kein „kleiner Erwachsener“, so Grossman, und würde von solchen Informationen verwirrt, überwältigt und überfordert. Für ein Kind sei es eine erschreckende Vorstellung, dass Männer sich in Frauen und Frauen in Männer „verwandeln“ lassen könnten. Es besitze noch nicht die nötige Reife, derartige Fakten zu einem Problem, von dem ohnehin nur 8 von 100.000 Menschen betroffen seien, richtig einzuordnen. Dr. Grossman appellierte an die Ausschussmitglieder, die Kinder zu schützen und gegen das Gesetz zu stimmen.
Drei Wochen später wurde SB48 vom kalifornischen Senat mit 23 gegen 14 Stimmen angenommen; ein Referendum gegen das Gesetz scheiterte. Bemerkenswert, wie das schwule Online-Magazin gay.ch den Gesetzgebungsprozess kommentierte: „Das neue Gesetz wurde … quasi in Windeseile durch die Instanzen gepeitscht.“
Hier kann man die Rede von Dr. Miriam Grossman hören.
Aufgrund ihres deutlich erhöhten Risikos, sich selbst und andere mit dem HIV-Virus zu infizieren, dürfen Schwule kein Blut spenden. Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts, Berlin, sind 51.000 der insgesamt 78.000 in Deutschland lebenden HIV-infizierten Menschen schwul. Laut einem UN-Bericht haben bis zu 7,5 Prozent der homosexuellen Männer AIDS. Das Risiko von HIV-Neuinfektionen ist bei Homosexuellen rund 100-fach höher als bei Heterosexuellen – „umso größer ist die Gefahr für die Patienten, denen das fremde Blut eigentlich helfen soll.„
Gegen das Blutspende-Verbot formiert sich politischer Widerstand. Homosexuellen-Verbände und Parteien protestieren dagegen, heißt es in einem Bericht des Nachrichtensenders n-tv. „Der Ausschluss homosexueller Männer ist eine Diskriminierung ersten Grades. Er stellt Männer, die Sex mit Männern haben, unter Generalverdacht“, sagt Sven Lehmann, GRÜNEN-Vorsitzender in Nordrhein-Westfalen.
Christian Rothenberg von n-tv verteidigt das Blutspende-Verbot und konstatiert: „Die Debatte wirft vor allem die brisante Frage auf, was wichtiger ist: der Schutz der Patienten oder die Gleichstellung Homosexueller.“
Neue Studie der Bertelsmann Stiftung sieht „dringenden Reformbedarf“
Eltern, die Kinder großziehen, finanzieren mit ihrer Arbeit nicht nur die Rente der eigenen Eltern, sondern tragen durch die Investitionen in ihre eigenen Kinder auch die Kosten für die Zukunftssicherung ihrer eigenen und der kinderlosen Rente. So hat die Studie festgestellt, dass ein heute 13-Jähriger im Laufe seines Lebens durchschnittlich 77.000 Euro mehr in die Rentenkasse einzahlen wird als er selbst an Rente beziehen wird. Damit werde er nicht nur die Altersversorgung seiner Eltern finanzieren, sondern auch die Rente derjenigen, die keine Kinder bekommen haben.
Jörg Dräger, aus dem Vorstand der Stiftung, sieht darin eine Benachteilung von Familien: „Angesichts der Leistung von Eltern und der positiven Effekte, die ein Kind im weiteren Leben für die Gesellschaft erzielt, sollten Familien in der Erziehungsphase finanziell entlastet werden“, so Dräger. Denn in der Zeit der Familiengründung, insbesondere der Kleinkinderphase, reduzieren Eltern oft ihre Berufstätigkeit, was sofort mit niedrigerem Einkommen und später mit geringeren Rentenansprüchen einhergehe. Auch die Mütterrente von durchschnittlich 8.300 Euro, die die Leistung von Eltern honorieren soll, mache nur einen kleinen Teil der 77.000 Euro aus, die jedes Kind an Überschuss generiert.
In diesem kurzen Zeichentrickfilm sitzt ein kleiner Junge namens Tom zuhause auf dem Sofa und spielt mit seinem Smartphone. Seine Mutter, die ihn immer wieder anspricht, ignoriert er völlig. Als sie ihn fragt, ob er nicht bei seinem Freund Zach übernachten möchte, wird deutlich, dass mit Tom etwas nicht stimmt: er wurde von Zachs älterem Bruder sexuell belästigt und dieses Geheimnis quält ihn.
„Wir haben das Video als Zeichentrickfilm gemacht, damit das Problem weniger Angst auslöst. Wir wollten dieses Thema auf eine feinfühlige Weise behandeln,“ sagte Orit Sulitzeanu, Vorsitzender der Israeli Association for Rape Crisis Centers. „Wir wollen damit auch aufklären. Wir wollen Eltern zeigen, wie sie sich verhalten können, wenn sie merken, dass etwas vorgefallen ist und wie sie auf ihr Kind eingehen können: es nicht beschuldigen und ihm keine Vorwürfe machen. Wir planten, das Video erst einmal nur in Israel zu zeigen, und es danach weltweit zu verbreiten.“
Im Juni 2013 hat die American Academy of Pediatrics eine Grundsatzerklärung bezüglich Jugendlicher, die sich einer sexuellen Minderheit zugehörig fühlen, publiziert. Das hat die amerikanische Kinderärztin und Psychiaterin, Miriam Grossman, zum Anlass genommen, Kritik zu üben. Grossman, die u.a. das Buch, You’re Teaching My Child What? veröffentlicht hat, in dem sie die auf Alfred C. Kinsey basierende sexuelle Aufklärung in Schulen sehr profund kritisiert, stellt zunächst jeweils eine Aussage der Grundsatzerklärung vor und kritisiert sie dann:
1. Sie sagen, dass ein Teenager, der sich fragt, ob er männlich oder weiblich ist, oder der seine Genitalien entfernt haben möchte, „normal, nur anders“ ist.
Angesichts der Tatsache, dass körperliche Unterschiede zwischen Mann und Frau wesentlicher sind als Rassenunterschiede, ist dann ein afroamerikanischer Teenager, der davon überzeugt ist, in Wirklichkeit ein Weißer zu sein, auch „normal, nur anders“? Sollte seine Ärztin ihn in seinem Glauben bestätigen und seinen Wunsch, sich einer Gesichtsoperation zu unterziehen und eine Hautbleichung vornehmen zu lassen, unterstützen?
2. Wenn mein Sohn denkt, dass er ein Mädchen ist, empfehlen Sie, dass ich einen Therapeuten finde, der ihn respektiert und seine Auffassung bestätigt. Aber wenn mein Sohn sich von anderen Jungen angezogen fühlt und er dieses Verlangen als fremd und quälend empfindet, dann empfehlen Sie, dass ich einen Therapeuten finde, der ihm sagt, „so bist du einfach, das musst du akzeptieren.“
Ganz ehrlich, wie macht das Sinn?
3. Sie rufen alle Kinderärzte dazu auf, Homophobie und Heterosexismus zu bekämpfen.
Laut FBI ist die Anzahl der Hassverbrechen, die gegen Menschen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung verübt wird, ähnlich der, die gegen Menschen aufgrund ihrer religiösen Zugehörigkeit geschieht. Wird die AAP ihre Mitglieder auch dazu aufrufen, den irrationalen Hass der Gesellschaft auf gottesfürchtige Menschen zu bekämpfen?
Boris Dittrich, von 1994 bis 2006 holländischer Abgeordneter der linksliberalen Partei Democraten 66 und jetzt Leiter der Interessenvertretung des Lesbian Gay Bisexual & Transsexual Rights Program der Organisation Human Rights Watch, wurde kürzlich vom französischen Homosexuellen-Onlinemagazin YAGG interviewt. In diesem Videointerview erzählt Dittrich, der als „Vater“ der „Homo-Ehe“ in den Niederlanden gilt, dass man dort jetzt über die Mehrehe diskutiere. Es werde allerdings noch einige Jahre dauern, bis die Öffentlichkeit für „den Anfang von etwas völlig Neuem“ bereit sei.
Die eingetragene Lebenspartnerschaft, so Dittrich, sei nur der erste Schritt eines größeren Plans gewesen: „Wir waren der Meinung, es sei psychologisch besser, zuerst die eingetragene Lebenspartnerschaft einzuführen. Die Leute haben sich daran gewöhnt, dass zwei Männer oder zwei Frauen zum Standesamt gehen und ihre Beziehung gesetzlich anerkennen lassen. Und sie haben es ‘Homo-Ehe’ genannt. Die Öffentlichkeit hat keinen Unterschied gemacht.“ Und es sei ja weder eine Revolution ausgebrochen noch sei das Land in einen moralischen Abgrund gestürzt.
Das effektivste Mittel, um die gleichgeschlechtliche „Ehe“ in den Niederlanden einzuführen, sei laut Dittrich gewesen, „sich auf die Prinzipien der Gleichheit und der Nicht-Diskriminierung zu konzentrieren“ und die Trennung zwischen Kirche und Staat zu betonen: „Ich habe all diesen religiösen Leuten gesagt, wir rühren die christliche Ehe nicht an, wir reden nur über die Lebenspartnerschaft.”
Der Onlinedienst LifeSiteNews berichtete am 12. März über dieses Interview, das am 8. März von Nouvelles de Frances veröffentlicht worden war.