Pressemitteilung des DIJG

zu den Sendungen

- Deutschlandfunk vom 22. 8. 2019 „Konversionstherapien sollen verboten werden“ (Homosexuelle und Kirchen);
- MDR vom 25. 8. 2019 „Konversionstherapien im Fokus. Wenn Homosexualität als Sünde und Störung gilt“

Im Zuge der Berichterstattung über den Gesetzentwurf zum Verbot der „Konversionstherapien“ in obigen Medien hat die Theologin Univ.-Prof. Dr. Kerstin Lammer, derzeit tätig in der Fachkommission „Konversionstherapien des Gesundheitsministeriums“, behauptet, das DIJG biete sog. „Konversionstherapien“ zur Veränderung der sexuellen Orientierung an.

Fakt hingegen ist: Das DIJG ist und war zu keinem Zeitpunkt eine therapeutische Einrichtung und hat Therapien weder angeboten noch durchgeführt. Dies hat das DIJG wiederholt klargestellt. Deswegen verwehrt sich das DIJG nun explizit gegen derartige Behauptungen und behält sich vor, auch rechtlich gegen falsche Aussagen und Beschuldigungen vorzugehen.

Reichelsheim, 29. August 2019

Kontakt

Sie können gerne Kontakt zu uns aufnehmen:

Deutsches Institut für Jugend und Gesellschaft (DIJG)
Offensive Junger Christen – OJC e. V.
Postfach 1220
D-64382 Reichelsheim
Tel: +49 (0) 6164 9308-211
Fax: +49 (0) 6164 9308-30
E-Mail: institut@dijg.de

Hier geht es zum Kontaktformular »

Spenden

Unsere Dienste finanzieren sich fast ausschließlich durch Spenden. Mit Ihrem Beitrag helfen Sie uns, unseren Auftrag in Kirche und Gesellschaft auch weiterhin wahrzunehmen. Herzlichen Dank, dass Sie mit uns teilen!

Mit PayPal spenden »
Zur Bankverbindung »