7 Kommentare zu “Gehirnwäsche statt Wissenschaft?”

  1. Teilsieg über Genderpest | Kreidfeuer

    […] recht umfangreiche und informative Dokumentation findet sich beim DIJG: http://www.dijg.de/blog/gender-mainstreaming/gehirnwasche-statt-wissenschaft-92  (7.9., mit […]

  2. Sara

    Schön, das sie in Bezug auf das Geschlecht die Biolgie betonen.Aber wehe jemand deutet an, dass Homosexualität eine biologische Anlage hat.

    Sehr wissenschaftlich.

  3. Christian - Alles Evolution

    Es ist eine großartige Serie, ich hoffe sie wird auch in Deutschland ausgestrahlt!

  4. Gender-Mainstreaming auf Debora Hofmann

    […] nicht berichtet, wie sie auch keine Erwähnung in dem aktuellen Zeit-Artikel finden. Deshalb hier eine sehr subjektive Quelle mit dem Versuche einer einigermaßen objektive Darstellung der […]

  5. Teilsieg über Genderpest | Kreidfeuer

    […] recht umfangreiche und informative Dokumentation findet sich beim DIJG: http://www.dijg.de/blog/gender-mainstreaming/gehirnwasche-statt-wissenschaft-92  (7.9., mit Updates) Bewerten:Share this:TwitterFacebookE-MailGefällt mir:Gefällt mirSei der […]

  6. Gehirnwäsche statt Wissenschaft ? – Fh 2012/3 | Verband Familienarbeit e.V.

    […] in Anlehnung an den Artikel­ von Marion Gebert, Deutsches Institut für Jugend und Gesellschaft: Gehirnwäsche-statt-Wissenschaft. Abdruck mit Genehmigung der […]

  7. Gassenreh, Jakob

    Das Gehirn ist das größte „Geschlechtsorgan“. Dort finden sich die wichtigsten, prägendsten und auch bereicherndsten Unterschiede zwischen Frau und Mann in den Bereichen „physiologische Abläufe“, „zentralnervöse Informationsverarbeitung“ und „genuinen, also angeborenen Denk- und Bewertungsprinzipien“. In Denk- und Bewertungsprinzipien, welche sich eben nicht einfach beispielsweise mit unterschiedlichen sozialen Erfahrungen in der Kindheit oder sonstigen sozio-kulturellen Einflüssen erklären lassen.
    Frauen haben z. B. mehr graue Gehirnzellen und weniger verknüpfende Nervenfasern im Gehirn: „Frauen können die einen Dinge besser, Männern die anderen; wir müssen lernen, einander zu helfen“.
    Damit und mit weiteren Unterschieden in den männlichen und weiblichen Gehirnen ist eine optimale Ergänzungsmöglichkeit der beiden Geschlechter trotz Konfliktstoff gegeben; Gleichheit kann sich höchstens addieren, Verschiedenheit kann wesentlich mehr erreichen (siehe „Vergewaltigung der menschlichen Identität; über die Irrtümer der Gender-Ideologie“)