• Startseite
  • Blog
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutz
Sie sind hier: Home / Allgemein / US-Kinderpsychiaterin Dr. Miriam Grossman warnt: Grundschüler sind mit „sexueller Vielfalt“ überfordert

US-Kinderpsychiaterin Dr. Miriam Grossman warnt: Grundschüler sind mit „sexueller Vielfalt“ überfordert

By DIJG on 17. Februar 2014

Am 1. Januar 2012 trat in Kalifornien das Staatsgesetz SB48 in Kraft, der sogenannte „FAIR Education Act“. Es verpflichtet alle Schulen, die politischen, wirtschaftlichen und sozialen Leistungen von Schwulen, Lesben, Bi- und Transsexuellen im Unterricht zu behandeln. Dabei müssen Homosexualität und Transsexualität in den Schulbüchern als positive Lebensweisen dargestellt werden. Schulmaterial, das als „diskriminierend“ empfunden wird, darf künftig nicht zugelassen werden.

Knapp ein Jahr zuvor, im März 2011, trat die Kinderpsychiaterin Dr. Miriam Grossman bei einer Anhörung vor dem Bildungsausschuss des kalifornischen Senats als Expertin auf. Sie warnte eindringlich vor den seelischen Schäden, die ein Grundschulkind davontragen könne, wenn es mit Themen wie Transsexualität konfrontiert werde. Es gäbe keine „altersgemäße Weise“, einem Erstklässler zu vermitteln, dass es Erwachsene gäbe, die sich von einem Arzt gesunde Teile ihres Körpers entfernen lassen. Ein Kind sei kein „kleiner Erwachsener“, so Grossman, und würde von solchen Informationen verwirrt, überwältigt und überfordert. Für ein Kind sei es eine erschreckende Vorstellung, dass Männer sich in Frauen und Frauen in Männer „verwandeln“ lassen könnten. Es besitze noch nicht die nötige Reife, derartige Fakten zu einem Problem, von dem ohnehin nur 8 von 100.000 Menschen betroffen seien, richtig einzuordnen. Dr. Grossman appellierte an die Ausschussmitglieder, die Kinder zu schützen und gegen das Gesetz zu stimmen.

Drei Wochen später wurde SB48 vom kalifornischen Senat mit 23 gegen 14 Stimmen angenommen; ein Referendum gegen das Gesetz scheiterte. Bemerkenswert, wie das schwule Online-Magazin gay.ch den Gesetzgebungsprozess kommentierte: „Das neue Gesetz wurde … quasi in Windeseile durch die Instanzen gepeitscht.“

Hier kann man die Rede von Dr. Miriam Grossman hören. 

Teilen auf:

  • Facebook
  • Twitter
  • Mehr
  • Drucken
  • Tumblr

Posted in Allgemein, Homosexualität, Sexualität, Transsexualität | Tagged Grundschüler, Miriam Grossman, Sexuelle Vielfalt

Weiterlesen

  • Transsexualität: Ein Mann will seine „Geschlechtsumwandlung“ rückgängig machen
  • Der große Betrug der Transgender-Medizin
  • Toiletten sind nur der Anfang – die wahren Ziele der Transgender-Bewegung
  • Jungen und Mädchen bevorzugen geschlechtstypische Spielsachen
  • Studie zeigt extrem enge biologische Bindung zwischen Mutter und Kind
  • Daniel Moody über Gender und Yogyakarta-Prinzipien
« Vorherige Nächste »

Archiv

  • Februar 2018
  • Januar 2018
  • November 2017
  • Juni 2017
  • Mai 2017
  • April 2017
  • November 2016
  • Oktober 2016
  • März 2016
  • Januar 2016

Themenbereiche

  • Allgemein
  • Ehe und Familie
  • Ethik des Lebens
  • Gender Mainstreaming
  • Homosexualität
  • Pädophilie
  • Pornografie
  • Sexualität
  • Sexueller Missbrauch
  • Transgender
  • Transsexualität
  • Zeitgeistkritik

Schlagwörter

ADHS Adoptionsrecht AIDS Aufmerksamkeitsstörung Betreuungsgeld Blutspendeverbot Bundesregierung Drogenmissbrauch Ehe Eheschließung Eltern Erziehung Europäische Union Familie Gender Equality Paradox Gender Forschung Gesellschaft Harald Eia Hassrede HIV Homo-Ehe Homosexualität Homosexuelle Kinder Krippe Krippenbetreuung Legalisierung Leibliche Elternschaft Leihmutterschaft Mehrehe Miriam Grossman Missbrauch Norwegen Polygamie Rente Rentenversicherung Sexualaufklärung Sexualpädagogik Sexuelle Vielfalt Sozialversicherung Studie Syphilis Transgender Transsexualität Wahlfreiheit

Copyright © 2019 DIJG-Blog.